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Paolo Conte--Play music online

2015-4-25 11:59| view publisher: amanda| views: 2455| wiki(57883.com) 0 : 0

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Paolo Conte (* 6. Januar 1937 in Asti) ist ein italienischer Liedermacher, Chansonsänger, Jazzmusiker und Komponist. Der Rechtsanwalt hatte außerdem bereits Ausstellungen mit seiner Druckgrafik und Malerei.
Songs:

01 Sotto Le Stelle Del Jaz.. 《Concerti》4,530
02 Dont Break My Heart 《Paolo Conte Live》3,356
03 Via Con Me《ZinZin Lounge》2,666
04 Sparring Partner《The Best of P..》968
05 Max《Aguaplano》524
06 Le Tue Parole Per Me《Una Faccia in ..》64
07 Jimmy, Ballando《Jimmy Ballando》17
08 Anni《Jimmy Ballando》57
09 Genova Per Noi《The Best of P..》86
10 La Frase ( Live ) 《TournéE 2》77
11 Sotto Le Stelle Del Jazz《The Best of P..》323
12 Sparring Partner (Live) 《Paolo Conte Li..》527
13 Don't Throw It Away《Una Faccia in ..》44
14 Quadrille《Una Faccia in ..》48
15 Una Di Queste Notti《900》41
16 Non Sense《Jimmy Ballando》11
17 Troppo Difficile《Jimmy Ballando》30
18 Diavolo Rosso《Reveries》48
19 Via Con Me ( Live ) 《Concerti》888
20 Brillantina Bengalese《900》52
21 Caruso《Italo Top Hits..》96
22 Boogie ( Live ) 《Concerti》230
23 Bartali ( Live ) 《Concerti》247
24 Hemingway ( Live ) 《Concerti》173
25 Diavolo Rosso ( Live ) 《Concerti》69

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Biographie
Kazoo
Kindheit, Jugend und danach

Paolo Conte kam im norditalienischen Asti als Sohn eines Notars zur Welt. Schon in seiner Jugend begeisterte er sich für den Jazz. Sein Vater war Hobbypianist und Fan des damals verbotenen Jazz. Zu Paolos ersten musikalischen Eindrücken gehörten Duke Ellington und Fats Waller. Er lernte Piano, Vibraphon und das Kazoo zu spielen. Um seinem Vater bei der Arbeit als Notar zu helfen, verzichtete er auf eine musikalische Karriere und beschloss Jura zu studieren. Während des Jurastudiums spielte er in diversen Jazz-Combos (Taxi for Five, Barrelhouse Jazz Band, The Lazy River Band Society, The Paolo Conte Quartet) und auf Kreuzfahrtschiffen, zunächst als Vibraphonist. Nach dem Tod des Vaters übernahm er dessen Anwaltskanzlei. 1960 nahm Conte für Italien an einem Jazzwettbewerb in Oslo teil und erreichte den dritten Platz.
Zeit als Liederschreiber

Zu dieser Zeit begann er auch, gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Giorgio, Eigenes zu komponieren und aufzuschreiben, zunächst ohne Texte, später auch mit. Im Jahre 1962 veröffentlichte er mit seinem Bruder die LP The Italian Way To Swing mit Jazzstandards, auf der er allerdings nicht selbst sang und die auch kaum wahrgenommen wurde. Der Durchbruch als Komponist und Autor erfolgte, als Adriano Celentano von ihm geschriebene Lieder interpretierte, darunter La coppia più bella del mondo und Azzurro, das schnell zum Klassiker auch außerhalb Italiens avancierte. Er schrieb weitere erfolgreiche Lieder, die unter anderem von Patty Pravo (Tripoli '69), Enzo Jannacci (Messico e nuvole) und Bruno Lauzi (Onda su onda und Genova per noi) interpretiert wurden.
Conte als Sänger

Der Erfolg brachte bei seiner Plattenfirma den Produzenten Italo Greco auf die Idee, die Aufnahmen, die Conte eigentlich nur machte, um seinen Interpreten die Lieder zu vermitteln, als eigenes Album herauszubringen. Im Italien der 70er Jahre wurden Liederschreiber, die selbst sangen (sogenannte Cantautori), immer beliebter. Dies bestärkte Conte darin, trotz seiner etwas rauen Stimme selbst zu singen. 1974 brachte er sein Debütalbum Paolo Conte heraus. Auf dem einfach gehaltenen Album sang Conte erstmals seine Klassiker Onda su Onda und das von seinem Bruder Giorgio geschriebene Lied Una giornata al mare. Der nationale Durchbruch als Sänger gelang ihm jedoch erst 1979 mit dem Album Un gelato al limon. Auf seinem Album Paris Milonga (1981) erschien das Lied Via con me, das schon bald zum Jazzklassiker wurde.
Tourneen durch Europa

Seine Vorliebe für Frankreich und dessen Hauptstadt Paris, das er immer wieder in seinen Liedern erwähnte, führte dort in den 1980ern und 1990ern zu ausverkauften Sälen. So schaffte er es, bei fünf aufeinanderfolgenden Tourneen in Frankreich im Saal der berühmten Chansonbühne Olympia in Paris drei Wochen lang bei vollem Haus zu spielen. Aus diesen Jahren stammt auch sein erstes Live-Album Concerti (1985), auf dem die Gitarrenbegleitung Jimmy Villottis zu hören ist, dem er im darauffolgenden Album Aguaplano (1987) das Lied Jimmy, ballando widmete.

Aus dem Jahr 1989 gibt es ein publiziertes Live-Konzert-Video Paolo Conte - Nel Cuore Di Amsterdam (= im Herzen von Amsterdam), das seine Combo im Theater Carré zeigt. Contes Liveauftritte sind minimalistisch arrangiert und mit subtiler Selbstinszenierung. Conte selbst ist dem Publikum sehr dankbar, geht gerne auf Tournee, und traut ihm zu, seine manchmal enigmatischen Texte zu verstehen.

Seine Tourneen führen ihn außerdem mehrfach nach Kanada, Spanien, Griechenland, Belgien, in die Niederlande, das Vereinigte Königreich und die Schweiz, nach Österreich und Deutschland. In den USA erfüllte sich sein Wunsch, im New Yorker Jazzheiligtum, dem historischen Blue Note Club, einen zweinächtigen Auftritt zu arrangieren.
Razmataz und andere Projekte

Im Jahr 2000 verwirklichte er einen alten Plan und schrieb mit Razmataz ein Musical, das seine Sicht des frühen 20. Jahrhunderts illustriert, als das Gesellschaftspublikum in Europa erstmals mit Schwarzer Musik aus den USA in Berührung kam. Es spielt in Paris. Die Uraufführung von Razmataz erfolgte am 17./18. November in der Londoner Barbican Hall. Danach wurde das Musical in Mailand, den USA und Kanada aufgeführt. Conte kombinierte in Razmataz Elemente des Theaters, des Hörspiels und der Oper, die Geschichte wird auch über eine Videoinstallation mit 1800 von Contes Zeichnungen und Gemälden illustriert. Conte selbst bezeichnete das Stück als „illustriertes Hörspiel“. Zu dem hohen musikalischen und personellen Aufwand gehören Opernsänger/-innen, ein Streichquartett, ein Klavier-Duo, sowie die Philharmonischen bzw. Sinfonie-Orchester von Turin und Pesaro. Von den Kritikern wurde das ambitionierte Projekt hoch gelobt. Das Musikhörspiel wurde auch als DVD produziert.

Das 2003er Album Reveries (= Tagträumereien) erschien auf dem prestigeträchtigen Label Nonesuch Records (Ry Cooder, Bill Frisell u.a.) und zielte auch ein wenig auf die Eroberung des anspruchsvolleren Sektors des US-amerikanischen Markts. Sein Album Elegia (2004) konzentriert das Arrangement hauptsächlich auf das Klavier und seine Stimme, wobei melancholische Stücke im Vordergrund stehen. Sein bisher letztes Album Psiche erschien 2008. Conte singt darauf auch in französischer und englischer Sprache.
Sonstiges über Conte

Paolo Conte schrieb die Musik zum Film Scherzo del destino in agguato dietro l'angolo come un brigante da strada (1983) von Lina Wertmüller. Weitere Lieder von ihm wurden in etlichen Filmen verwendet, vor allem das bekannte Via con me, das unter anderem auch von Roberto Benigni interpretiert wurde. Es gibt ein anderes Lied von Benigni, in dem dieser gesteht, in Contes Frau Egle Conte verliebt zu sein: Mi piace la moglie di Paolo Conte (2002).

Am 14. April 2005 wurde Conte zum Ehrenbürger der Stadt Genua ernannt, über die er das nicht nur dort bekannte und beliebte Lied Genova per noi geschrieben hatte.

Neben der professionellen Musik hat Conte seit 2000 in London fast ein Dutzend Ausstellungen mit eigener Druckgrafik und Malerei ausgerichtet. Auch in seiner Malerei pflegt Conte, wie in der Musik einen gewissen Anachronismus: Seine Bilder sind inspiriert vom Dadaismus, Futurismus und der Avantgarde-Kunst des frühen 20. Jahrhunderts.

Contes Bruder Giorgio (* 1941), der vor allem im Ausland weit weniger bekannt ist als Paolo, beendete 1993 ebenfalls seine Karriere als Anwalt und arbeitet seitdem wie der berühmte Bruder ausschließlich als Musiker und Chansonnier.
Sein Begleit-Jazzorchester

Seine Begleitmusiker auf den oft ausgedehnten Tourneen umfassen ein kleines Jazzorchester und sind von ihm „handverlesen“, oft junge Talente.

Mitglieder sind gegenwärtig (2009):[1]

    Paolo Conte - Piano und Gesang, Kazoo, Vibraphon
    Daniele di Gregorio - Schlagzeug und Percussions
    Jino Touche - Kontrabass
    Daniele dall’Omo - Gitarre, Mandoline
    Massimo Pitzianti - Akkordeon, Bandoneon, Klarinette, Baritonsaxophon, Sopransaxophon
    Claudio Chiara - Tenorsaxophon, Querflöte
    Luca Velotti - Sopransaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette
    Lucio Caliendo - Oboe

Musikstil

Seine Lieder sind eine eigenständige Mischung aus Chanson, Jazz und Tango. Zu seinen musikalischen Einflüssen gehören der Jazzmusiker Sidney Bechet aus New-Orleans und dessen Saxophoneinlagen, die Gitarrenlegende Django Reinhardt in seinen Arrangements, die Bandoneonbegleitung des Tangomusikers und Komponisten Astor Piazzolla, die Vermischung von Jazz und Chanson in Kurt Weills musikalischer Verarbeitung der Texte Bertolt Brechts und die zirkusartige Akkordeonmusik Nino Rotas, der die Musik zu Federico Fellinis Filmen geschrieben hat. Das italienische und amerikanische Kino gehört neben dem Jazz zu seinen weiteren Inspirationsquellen. Manche seiner Lieder waren populär und einfach verständlich genug, um auch als Schlager in den nationalen Charts erfolgreich zu sein. Seine ausgefeilten, bildhaften Texte erzählen von Städten, Liebschaften oder Menschen, mal in einem melancholischen mal einem lakonischen Tonfall, fast immer begleitet von pointierter Ironie. Conte singt auch auf Spanisch, Französisch und Englisch, obwohl er gelegentlich von sich behauptete, diese Sprachen nicht zu beherrschen. Seine Tätigkeit als Rechtsanwalt hat der manchmal von Boulevardschreibern als „Chansons singender Anwalt“ geschmähte Conte seit langem aufgegeben.
Diskografie

    1974 - Questa sporca vita (RCA Italia)
    1975 - Paolo Conte
    1979 - Un Gelato Al Limon
    1981 - Paris Milonga
    1982 - Appunti Di Viaggio
    1982 - Dancing (compilation)
    1984 - Paolo Conte (CGD)
    1985 - Concerti - Live
    1987 - Come Di (compilation)
    1987 - Aguaplano
    1988 - Paolo Conte Live
    1989 - Jimmy, ballando (In Italien sind diese 10 Titel 1987 zusammen mit den 11 von 'Aguaplano' als Doppelalbum erschienen)
    1990 - Parole D'Amore Scritte A Macchina
    1992 - 900 (Novecento)
    1992 - Stai Seria Con La Faccia, Ma Però (compilation)
    1993 - Tournee - Live
    1995 - Una Faccia In Prestito
    1996 - The Best Of Paolo Conte
    1998 - Tournee 2
    2000 - Razmataz
    2003 - Reveries (compilation)
    2004 - Elegia
    2005 - Arena di Verona - live
    2006 - Wonderful (compilation)
    2006 - Via Con Me - The RCA-Years (1974-82, Zounds)
    2008 - Psiche (24. Oktober 2008, Emarcy Rec. Universal)
    2010 - Nelson (15. Oktober 2010, Emarcy)
    2011 - Gong-Oh (Best of)
    2014 - Snob

Auszeichnungen
Paolo Contes Ehrung auf dem Walk of Fame in Rotterdam (2003)

    24. März 1999: Cavaliere di Gran Croce in Italien
    5. Mai 2001: Chevalier dans l'Ordre des Arts et des Lettres in Frankreich
    2002: Pannunzio in Turin
    9. April 2003: Ehrendoktorwürde der Universität Macerata
    14. April 2005: Ehrenbürger der Stadt Genua

Publikationen

    Sämtliche Texte. Wolke Verlag, Hofheim 1989, ISBN 3-923997-35-3.
    Le parole. Allemandi, Turin 1991, ISBN 88-422-0331-9. (ital.)

Literatur und andere Medien

    Monique Malfatto: Paolo Conte. Seghers, Paris 1989, ISBN 2-232-10203-3. (In der Serie Poésie et chansons, franz.)
    Roberto Caselli: Paolo Conte. Ed. Riuniti, Rom 2002, ISBN 88-359-5282-4. (ital.)
    Vinzenzo Mollica (Hrsg.): Parole e canzoni. Einaudi, Turin 2003, ISBN 88-06-16569-0. (Videokassette mit Begleitheft, ital.)

Film

    Paolo Conte. Dokumentarfilm, Deutschland, 2011, 43:30 Min., Buch und Regie: Ingo Helm, Produktion: 5*14 Film, NDR, arte, Erstsendung: 1. Dezember 2011 bei arte, Inhaltsangabe von ARD.



Paolo Conte, né le 6 janvier 1937 à Asti, est un chanteur, auteur-compositeur-interprète, parolier et instrumentiste italien fortement influencé par le jazz et le blues. Ses morceaux les plus célèbres sont notamment « Come di », « Via con me », « Un gelato al limon », « Diavolo rosso », « Gli impermeabili », « Max », « Dancing », « Sotto le stelle del jazz » et « Sparring Partner ».

Biographie
Les grandes étapes de sa vie

Il se passionne dès l'enfance pour le jazz américain et les arts graphiques, qui seront ses principales influences par la suite. Dans sa jeunesse, il passe la plus grande partie de son temps, en particulier pendant la guerre, dans la ferme de son grand-père. Il explique plus tard que son éducation fut particulièrement favorable non seulement à la compréhension et au respect des gens mais aussi des coutumes et traditions locales italiennes.

À la sortie du lycée, il aurait voulu être médecin, mais pour des raisons pratiques il décide de faire des études de droit. Issu d'une famille de notaires, pendant vingt-cinq ans, Paolo Conte a été avocat et chanteur, menant de front les deux carrières.

Dans les années 1960, il perce dans le milieu musical, notamment en écrivant une chanson d'amour pour Adriano Celentano, chanson qui devient une ritournelle : italien : La coppia più bella del mondo, avant d’écrire une seconde chantée également par Celentano qui sera un succès mondial : « Azzurro ». En 1974, il sort un album intitulé simplement Paolo Conte et le public italien découvre sa voix éraillée. Il abandonne la robe et se consacre pleinement à un second disque homonyme en 1975. En 1979, avec Un gelato al limon, il se fait connaître du grand public. Il acquiert une renommée internationale qui se confirme en 1981 avec l'album Paris Milonga. En 1982, il sort Appunti di viaggio et, face à son grand succès, décide de prendre un peu de recul et de faire le point. De retour en 1984 avec un troisième album homonyme, il est unanimement reconnu par les critiques.

En 1990, il surprend en sortant Parole d'amore scritte a macchina, album mêlant chœurs et sonorités électroniques. En 1992, il marque un retour à ses premières influences avec Novecento. En 1995 sort l'album de la maturité : Una faccia in prestito, mélange jazzy de chansons populaires, de tango, de chansons du passé et de comédies musicales. Razmataz confirme ce style original. Son dernier album est Live Arena di Verona. Son album de compilation est intitulé The Best of Paolo Conte. En 2006, il réalise une collaboration artistique avec le groupe de pop-jazz Piccola Orchestra Avion Travel, qui aboutira à la sortie en 2007 d'un album de reprise des chansons de Conte, l'album Danson metropoli.

Il a un frère, Giorgio Conte (né en 1941) qui chante et compose également.
Les années 1950
Le jeune Paolo au vibraphone dans les années 1950
Ses premiers pas dans le monde de la musique et sa passion pour le jazz

Paolo Conte est né à Asti en 1937, d’une famille de juristes. Son père, Luigi1 est un notaire passionné de musique2, tandis que sa mère est issue d’une famille de propriétaires terriens2. Pendant la guerre, il passe beaucoup de temps à la ferme de son gand-père et, grâce à ses parents, férus de musique classique et populaire, il apprend les rudiments du piano3. Pendant la période fasciste, son père se procure clandestinement des disques d’origine étrangère, éveillant chez Paolo une première passion, encore embryonnaire, pour le jazz. C’est ce que le musicien racontera lui-même dans une interview dans les années 1980 : « Mussolini avait interdit la diffusion de musique américaine et de jazz. Mais il était difficile de tout empêcher. Ainsi, les grands classiques étaient autorisés… à condition d’être exécutés par des orchestres italiens et sous des titres italiens : c’est comme cela que Saint Louis Blues est devenu Tristezze di San Luigi ! Mes parents, qui étaient encore très jeunes, et donc curieux, passionnés de musique et avides de nouveautés, parvenaient, à la barbe de la police, à mettre la main sur des disques ou des partitions de musique américaine, qu’ils déchiffraient pour pouvoir les jouer à la maison. C’est ainsi que j’ai été nourri dès l’enfance de jazz et d’Amérique »4.

Après avoir fréquenté le lycée classique Vittorio Alfieri d’Asti, il obtient son diplôme de droit à l'Université de Parme, et commence à travailler comme assistant dans le cabinet de son père5 tout en poursuivant des études de musique pour parvenir à un niveau semi-professionnel1. Au milieu des années 1950, il apprend à jouer du trombone, puis du vibraphone, et entre dans plusieurs orchestres de la ville, comme la Barrelhouse Jazz Band, Taxi for Five, et enfin The Lazy River Band Society, dont les noms trahissent sa passion pour le swing d'outre-Atlantique 6. C’est notamment avec la Barrelhouse Jazz Band qu’il fonde l'USMA (« Unione Studenti Medi Astigiani ») et ouvre un cercle musical auprès de l'Associazione Alpini (Association des chasseurs alpins) de la ville. Le groupe se produit tous les samedis après-midi de 16 h à 19 h 30 et fait connaître aux jeunes des compositeurs alors peu connus, comme Rodgers & Hammerstein, George Gershwin, Cole Porter et Jerome Kern6. Puis ils commencent à jouer dans divers bars et boîtes et participent à quelques festivals tenus dans la ville pour promouvoir des groupes émergents6. Sa fascination pour le jazz mènera le jeune Paolo à participer à la quatrième édition du Quiz international de jazz à Oslo, où il remportera la troisième place pour l’Italie 6.
Les années 1960
Collaboration avec Vito Pallavicini et succès d’Azzurro
Adriano Celentano interprète la célèbre chanson Azzurro dans les années 1960

Au début des années 1960, il fonde un nouveau groupe, le Paul Conte Quartet (avec son frère Giorgio à la batterie), qui lui donne l’occasion de faire son entrée sur le marché du disque avec un 33 tours de jazz intitulé The Italian Way to Swing mais l'album reste sans succès7. Il commence alors à écrire ses premières chansons, souvent en collaboration avec son frère Giorgio. Retenons parmi elles Ed ora te ne vai, chantée par Vanna Brosio et L'ultimo giorno, interprétée par Carla Boni sur un texte de Giorgio Calabrese8. Comme Francesco Guccini, Paolo Conte aborde le monde de la chanson essentiellement comme « auteur », composant des musiques et des arrangements pour d’autres artistes. La première chanson à remporter un certain succès s’intitule Chi era lui, figurant dans l’album La festa, d’Adriano Celentano ; le texte, d’inspiration nettement religieuse, est de Mogol et Miki Del Prete, et se trouve sur la face B du célèbre 45 tours Il ragazzo della via Gluck. Sa collaboration avec Celentano se poursuit avec La coppia più bella del mondo (paroles de Luciano Beretta et Miki Del Prete) et surtout avec Azzurro, dont le texte est signé Vito Pallavicini, parolier avec lequel le musicien entamera alors une coopération prolifique qui durera pratiquement pendant toutes les années 19608.

En 2007, Celentano a lui-même révélé, à l’occasion de la mort de Pallavicini, la genèse d’Azzurro : « Un jour, Pallavicini m’a téléphoné et m’a dit : une idée folle m’est venue en tête, mais il faut que je te voie pour t’expliquer. J’ai écrit le texte d’une chanson sur une musique de Paolo Conte, que tu ne peux pas ne pas enregistrer, parce que ce sera l’hymne des Italiens : elle aura pour titre Azzurro »9. La chanson, devenue un classique de la musique italienne, est par la suite reprise par Conte lui-même et figure dans son premier album live Concerti, sorti en 1985. Pour preuve du succès exponentiel que la chanson a remporté à l’époque, un sondage organisé, toujours en 2007, sur le site de la Società Dante Alighieri propulse Azzurro à la première place des chansons italiennes les plus célèbres et les plus chantées dans le monde, détrônant le tube Volare de Domenico Modugno10. Conte collabore ensuite avec le compositeur Michele Virano, avec lequel il crée la musique d’autres chansons à succès, comme Insieme a te non ci sto più pour Caterina Caselli et Tripoli 1969 pour Patty Pravo.

En 1968, il écrit avec Pallavicini et d’autres musiciens tels qu’Enrico Intra et Mansueto Deponti, le morceau de jazz No amore pour la chanteuse Giusy Romeo, connue plus tard sous le nom de Giuni Russo. Toujours avec Pallavicini, il crée une chanson tourmentée et dramatique intitulée La speranza è una stanza, particulièrement bien adaptée au style de Dalida8. Enfin, parmi ses succès d’auteur, il convient de mentionner le single Santo Antonio Santo Francisco, écrit pour Piero Focaccia et Mungo Jerry, chanson qui participera au Festival de San Remo en 19718.
Les années 1970
Reconversion en auteur-compositeur-interprète
Paolo Conte avec Lilli Greco dans les années 1970

Ce n’est qu’en 1974, alors qu’il était sur le point d’abandonner la musique pour se consacrer à sa profession d’avocat, qu’il se décide (convaincu entre autres par son premier producteur Lilli Greco) à présenter lui-même ses propres chansons. Il publie alors pour la RCA Italiana son premier 33 tours intitulé Paolo Conte (album 1974), ce qui marque la reconversion définitive de l’artiste en auteur-compositeur-interprète. Il signe désormais lui-même les textes de ses propres chansons, où l’on trouve déjà à l’état embryonnaire tout son style réflexif, souvent empreint d’une ironie mordante11. Pour la critique, ce disque est une œuvre encore hésitante, pour ainsi dire une anthologie qui passe en revue les chansons qu’il avait écrites par le passé3. L'album, au moment de sa sortie, ne trouve pas la résonance espérée ; pourtant, certains morceaux compteront, au fil des ans, parmi ceux les plus renommés du musicien, comme La ragazza fisarmonica, Una giornata al mare, La fisarmonica di Stradella et surtout Onda su onda, dédiée la même année à son ami et collègue Bruno Lauzi. Avec la chanson Sono qui con te sempre più solo, commence la saga musicale consacrée à l’« Homme du Mocambo », histoire du propriétaire d’un bar fictif, dans laquelle l’auteur se plait à traiter des situations d’un goût décadent, impliquant souvent des administrateurs de faillites (aidé en cela par un esprit autobiographique acéré). L'architecture du bar (avec ses canapés marron, ses enseignes, ses lumières, etc.) reste à peu près identique dans toutes les chansons de la saga3. Le personnage de l’homme du Mocambo revient dans les chansons La ricostruzione del Mocambo, Gli impermeabili et enfin dans La nostalgia del Mocambo.
Paolo Conte et Lucio Dalla pendant le spectacle Il futuro dell'automobile 1977

La ricostruzione del Mocambo paraît dans son album sorti en 1975, qui marque l’abandon de la production de chansons pour d’autres interprètes et contient toute une collection de morceaux parmi les plus significatifs de sa carrière, comme Genova per noi (considérée par l’auteur comme l’une de ses chansons les plus importantes), La Topolino amaranto, Pittori della domenica et Luna di marmellata. Le succès se fait attendre mais l’artiste, pourtant réservé, commence à se produire en public. Dans les colonnes du Corriere della Sera, il dit de son premier concert : « J’avais déjà ma moustache. C’était en mi-saison, j’étais vêtu de velours marron. Je me souviens que j’avais un piano droit et pendant les répétitions, j’y avais posé une bouteille d’eau minérale, que j’ai ensuite oubliée. Lorsque, le soir, je suis entré en scène, dans l’obscurité, je l’ai bousculée, baptisant ainsi les premiers rangs. Il y avait déjà beaucoup de monde qui m’écoutait, quatre ou cinq cents personnes ; puis pendant cinq ou six ans, j’ai joué au Festival de l’Unità : toute l’intelligentsia était là, des fêtes magnifiques, les femmes faisaient à manger, on achetait des livres aux stands. J’ai aussi tenu des concerts à de grands festivals de l’Unità, à Rome, Gênes et Milan ; les kermesses de l’Émilie étaient légendaires, avec ce fumet délicieux des côtes de porc »2.

Fin 1976 et début 1977, il se produit à nouveau en concert avec quelques amis connus à la RCA, dont Piero Ciampi, Nada Malanima et Renzo Zenobi, mais ces soirées ne remportent qu’un succès modeste12. Suite à cette rencontre, Nada enregistre la même année trois chansons de Conte : Avanti bionda, Arte et La fisarmonica di Stradella13. En 1977, Conte participe à l’émission télévisée de Lucio Dalla, Il futuro dell'automobile e altre storie, où il chante au piano Onda su onda et La Topolino amaranto ; à la même époque, il collabore aux arrangements de l'album Danze, écrit par son ami Renzo Zenobi. Enfin il écrit pour Gipo Farassino la chanson Monticone, portrait amusant du typique personnage piémontais 14.
Le Club Tenco et le succès d'Un gelato al limon
Paolo Conte avec Francesco Guccini au Club Tenco dans les années 1970

« Paolo Conte est né à San Remo en 1976 avec le Club Tenco. Lorsqu'Amilcare Rambaldi (le fondateur du Club) l'a invité à la revue, il était encore pratiquement inconnu. Je me souviens qu'’il pensait devoir se produire dans un petit club. En entrant dans la salle de l'Ariston, il eut un choc, car il ne s’attendait pas à un théâtre aussi grand. » C’est avec ces mots que le photographe Roberto Coggiola rappelle, en 2007, les premiers pas de l’artiste, lors d’une exposition photographique présentée au Théâtre Ariston et intitulée Paolo Conte à San Remo de 1980 à 200515. En effet, c'est sur la scène de San Remo que Conte aura l’occasion de faire connaître ses premières chansons, notamment dans le cadre des diverses représentations du Club Tenco, pour en devenir (avec ses collègues Francesco Guccini et Roberto Vecchioni) un protagoniste de pointe. Parmi les distinctions qu’il y recevra, figure notamment le prix Tenco de la meilleure chanson italienne attribué à la chanson Elegia, contenue dans le disque homonyme sorti en 200416.

Trois ans après la publication de son dernier album, en 1979, il sort Un gelato al limon, qui remporte un grand succès. Ainsi, après des années d’efforts mal récompensés, il parvient à faire apprécier au public son style « inédit et personnel », créant au piano des musiques et des atmosphères tout à fait inusuelles, adaptées à sa voix au timbre rauque et effacé. Les histoires qu’il chante se passent souvent sur un fond de mondes exotiques cherchant à dissimuler, dans la réalité, les « faubourgs somnolents de province »11. En réponse à bien des critiques, qui voient dans le lexique de Conte une référence à la province, l’artiste déclare : « Je n’en suis pas convaincu et je suis étonné que les critiques considèrent ces aspects comme étant un privilège de la province : et si c’est le cas, ils reflètent la particularité de toute la culture italienne, qui a une forte connotation provinciale. Dans les petites villes, on accorde plus d’attention à ce que l’on voit, les personnages sont moins massifiés, il est plus facile de les circonscrire. Ils sont peut-être un peu plus des protagonistes »17.

Si l'album Un gelato al limon a recueilli les faveurs du public, il le doit notamment à des chansons comme Bartali (consacrée au grand coureur cycliste) et à celle qui a donné son nom à l’album (dédiée à sa femme Egle), interprétée aussi la même année par Lucio Dalla et Francesco De Gregori, qui l’incluent dans le répertoire de leur tournée à succès Banana Republic. À ce sujet, Paolo Conte évoque une rencontre qu’il avait eue à Rome avec De Gregori, peu après la fin de la tournée : « Ma femme et moi allions au restaurant et, du fond d’une rue, je vois apparaître Francesco De Gregori : un grand bonhomme qu’on voyait de loin et qui se fondait en excuses en s’approchant : "Tu me pardonneras ? Tu me pardonneras ?" "Mais bon sang, bien entendu que je te pardonne ! Tu m’as même fait un beau cadeau." Il voulait se faire pardonner le style dans lequel il avait interprété la chanson, qu’il jugeait lui-même plus profonde que ce qu’exprimait le type d’exécution qu’ils avaient choisi [...], c’est là l’un des bons souvenirs qui figurent au catalogue de mes "clients bien-aimés", comme j’appelle les interprètes de mes chansons en mémoire de mon passé d’avocat »18. Cette œuvre s'inspire du slang afro-américain, composé de sons qui se répètent par intervalles, appuyant le chant et en accusant les traits19. Le recours au dialecte afro-américain deviendra une marque de fabrique de l’artiste et donnera une touche spécifique à ses interprétations en public (il suffit de penser au fameux za-za-ra-zzaz de Bartali ou, plus tard, au du-du-du-du de Via con me). Autres morceaux à relever dans l’album : Dal loggione, aux accents désinvoltes, Rebus, au cheminement ludique, Angiolino et Sudamerica, vif et pétillant (réinterprété au Club Tenco avec Ivano Fossati, Roberto Benigni et Francesco De Gregori), sans oublier le pittoresque Blue tangos, intégré dans la bande sonore du film Nouvelle vague, réalisé par Jean-Luc Godard en 199020.
Les années 1980
De Paris milonga à Appunti di viaggio
Paolo Conte en concert à la fin des années 1980

Le 25 mars 1981, le Club Tenco organise une sorte de vingt-quatre heures non-stop en l’honneur de Paolo Conte, curieusement intitulé "Contiana". Il s’agit de la première marque significative de reconnaissance de l’artiste, qui coïncide avec la présentation de son nouvel album Paris milonga21. Sur la scène de l'Ariston, on voit apparaître Roberto Benigni, qui rend hommage au musicien avec une chanson au titre ironique Mi piace la moglie di Paolo Conte (fr : J’adore la femme de Paolo Conte)22. C’est dans cet événement que trouve son origine l’un des albums les plus connus du répertoire de Conte, qui devra notamment son succès à la chanson Via con me, laquelle sera vouée, au fil du temps, à recueillir un vaste écho tant auprès du public que de la critique23. Des années plus tard, le musicien donnera une lecture personnelle du morceau aux micros de l’émission de radio Alle otto di sera : « J’aimerais que les chansons ne se consument jamais. Pour un compositeur, elles sont le parfum d’un bouquet de fleurs, et à force de leur sentir ce parfum, il risque parfois de s’en détourner [...] Mais certaines ont eu plus de chance auprès du public. Tout comme Azzurro, Via con me compte parmi ces dernières. Et j’en suis ravi, car c'est l’une de mes préférées [...] Une chanson si aimée, tant de fois remaniée, et heureusement autant consommée, au point que non seulement de nombreuses firmes l’ont utilisée comme bande sonore pour leur publicité, mais aussi d’innombrables metteurs en scène italiens, anglais, américains ou allemands n’ont pas hésité à la reprendre. Je ne sais pas pour quelle raison. Dans un film américain qui se déroulait à Paris, j’ai même eu l’impression que les Américains avaient voulu faire vivre Paris au travers de cette chanson. Je me suis senti français sans le savoir »24.

Via con me assure bien vite le succès de tout l'album (le premier sorti par Conte en dehors des frontières nationales) et le mérite en revient en partie aux propres backing bands de l'artiste, qui se situent à mi-chemin entre l'ensemble de jazz et les big bands d'origine américaine3. On voit apparaître dans l'album, entre autres, des musiciens comme Jimmy Villotti et Bruno Astesana. Il convient aussi de relever d'autres morceaux tels que Alle prese con una verde milonga, qui donne en partie son titre au disque et où est mentionné le musicien argentin Atahualpa Yupanqui, « dernier interprète - selon Conte - de la danse de la pampa appelée milonga »25, Boogie (interprété bien plus tard par Ivano Fossati), Blue Haways et le diptyque transalpin Madeleine et Parigi. Toujours en 1981, il coopère avec Gabriella Ferri pour l'album Gabriella, pour lequel il écrit quelques chansons comme Sola contro un record, Vamp et Non ridere (réintroduite par Conte dans son album Elegia, avec un texte en partie modifié)8.

Un an à peine après Paris milonga l'artiste piémontais fait graver un autre disque intitulé Appunti di viaggio (fr : Notes de voyage). Avec cette nouvelle poignée de chansons (aux saveurs exotiques et tropicales), l'auteur brosse des réalités géographiques de plus en plus lointaines, la plupart du temps tout simplement rêvées, comme Chinatown, Shanghai, Tombouctou et Zanzibar. Cette dernière est évoquée dans la chanson Hemingway, qui, pendant quelques années, servait de prélude à tous ses concerts26. Concernant la genèse d'Hemingway, le musicien se souvient : «J'avais situé cette chanson à Venise, je voulais une chanson nocturne, une musique nocturne, un décor nocturne bien particulier ; c'est alors que j'ai pensé à Venise la nuit, et là, au Harry's bar, avec un barman qui parle français, car selon un vieux cliché, le barman par excellence ne peut que parler français, et il évoque le spectre d'Hemingway»26. De nombreux morceaux méritent ici d'être mentionnés, depuis les plus rythmés (Fuga all'inglese, Lo zio et Dancing), jusqu'à des chansons plus intimistes comme Nord, La frase et Gioco d'azzardo, sans oublier le foxtrot de salon de Diavolo rosso, l'une des chansons les plus exécutées par l'artiste, consacrée à sa terre d'origine ainsi qu'au célèbre coureur cycliste Giovanni Gerbi27.
Un auteur international

Deux ans après la sortie d'Appunti di viaggio, l'artiste se présente sur le marché du disque avec un nouveau 33 tours qui, pour la troisième fois, s'intitule tout simplement Paolo Conte. Cet album inaugure sa collaboration avec Renzo Fantini, qui pour plus de vingt ans deviendra son manager et producteur. Le disque est un parfait assemblage des éléments créatifs auxquels il avait eu recours jusqu'alors et marque définitivement sa maturité artistique3. Il comprend de nombreux morceaux mémorables, dont beaucoup deviendront vite des classiques de Conte. Il suffit de penser à des chansons comme Gli impermeabili (troisième épisode de la tétralogie du Mocambo), Sparring partner, hautement évocatrice, la nocturne pour piano et saxo Come mi vuoi?, L'avance, fort persuasive, et Come-di, swing à la Cab Calloway, aux nombreux doubles sens linguistiques et vocaux. Le thème unificateur de l'album est celui de l'« homme singe » (terme inventé par la communauté afro-américaine pour désigner les danseurs de jazz), entendu ici comme faisant l'éloge de la musique nord-américaine ou plus précisément de la musique noire. Cette thématique est débitée sur toute la durée du disque, appuyée sur de savantes citations, pour atteindre sa plus forte concentration dans le morceau Sotto le stelle del jazz (« un homme singe marche, ou peut-être danse, qui sait ?... »), qui est l'une des chansons les plus connues et acclamées de l'artiste28.
Grimace caractéristique de Paolo Conte lors d'un concert dans les années 1980

Très bien accueilli par la critique, le disque lance Paolo Conte sur la scène internationale. Suivent alors de nombreuses tournées, aussi bien en Italie qu'en France − cette France qu'il avait déjà ressentie par le passé comme lieu d'inspiration et de proximité culturelle − , d'où naîtra, un an plus tard, le double album Concerti, premier disque live publié par le musicien, avec des enregistrements provenant de concerts s'étant tenus le 28 mai 1985 au Teatro alle Vigne de Lodi, le 20 juin au Teatro Morlacchi de Pérouse et les 15 et 16 mars 1985 au Théâtre de la Ville à Paris. Le disque figure en soixante-dixième position dans la liste des cent plus beaux albums italiens de tous les temps et rassemble de nombreux musiciens talentueux, dont beaucoup collaborent d'habitude avec Francesco Guccini, comme Antonio Marangolo, Ares Tavolazzi, et Ellade Bandini29.
Francesco De Gregori, Roberto Benigni et Paolo Conte au Club Tenco (1986)

Concernant ses premiers concerts en France, Conte dira plus tard : « Paris a joué un rôle très important pour moi, c'est là que j'ai eu le premier rapport avec un public étranger. J'ai eu le privilège d'avoir été sollicité par les Français, plutôt que de venir forcer leur sensibilité pour me produire dans leurs salles. C'est eux qui sont venus me chercher ; ils m'ont proposé trois premiers spectacles au Théâtre de la Ville, des spectacles que je n'oublierai jamais, parce que, quand je suis entré en scène, je pensais qu'il n'y aurait pas plus de cinquante spectateurs. Mais comme je me trompais ! Pendant trois jours, la salle affichait complet »26. Et il commentera à une autre occasion : « Mon succès parisien et français en général m'a tout de suite ouvert les portes de toute l'Europe. Cela veut dire qu'un succès à Paris reste encore une référence primordiale, que Paris est une réalité culturelle reconnue : de là, j'ai pu aller en Allemagne, aux Pays-Bas, où j'ai rencontré l'écho le plus grand, et même en Angleterre, qui, comme on le sait bien, est un pays très difficile à conquérir, puis en Amérique et ainsi de suite... »26.

C'est alors que l'artiste entame une série de longues tournées à l'étranger. On le verra se produire deux ans plus tard au Canada, au Spectrum de Montreal, en France (trois semaines à l’Olympia de Paris), aux Pays-Bas et en Allemagne. De nouvelles tournées s'ajoutent en Belgique, en Autriche, en Grèce et en Espagne. Relevons tout particulièrement ses deux concerts au Blue Note de New York, temple historique de la musique de jazz. On enregistre à la même époque sa participation aux plus importants festivals de jazz internationaux, tels que Montreux, Montréal, Juan Les Pins et Nancy21. Cette frénétique activité artistique mène à la publication, en 1988, d'un deuxième album live intitulé Paolo Conte Live, reprenant en grande partie le concert tenu à Montréal le 30 avril 1988. Le 33 tours contient trois chansons qui n'ont jusqu'alors jamais été interprétées par le musicien : Vamp, Messico e nuvole et Don't break my heart, déjà enregistrée, cette dernière, en 1985 par Mia Martini sous le titre Spaccami il cuore30.

Entre les deux albums live mentionnés précédemment, on voit sortir sur le marché italien et étranger Aguaplano : un double album contenant 21 chansons, dont quelques-unes en langue française, comme Les tam-tam du paradis, déjà écrite auparavant pour un spectacle théâtral d'Hugo Pratt31. Outre la chanson éponyme de l'album, rappelons les morceaux Nessuno mi ama, Paso doble, Amada mia et Non sense. Le disque se poursuit sur la magnétique Blu notte, la romantique Hesitation et enfin Max, autre morceau parmi les meilleurs de sa production, sciemment articulé en un crescendo agogique de forme bipartite, inspiré du Boléro de Maurice Ravel3. Concernant le sort réservé à ce morceau, Conte a affirmé : « Certaines de mes chansons ont connu une résonance plus forte dans un pays plutôt que dans un autre. Max, par exemple, a été un grand succès de hit parade aux Pays-Bas, où de nombreuses mamans ont donné ce nom à leurs fils, mais ont été par la suite déçues lorsqu'elles m'ont demandé ce que voulait dire "Max" et que je leur ai donné une explication très différente de celle qu'elles auraient voulu entendre »32.
Les années 1990
Parole d'amore scritte a macchina et passion pour le XXe siècle

Avec le dyptique Parole d'amore scritte a macchina (fr : Mots d'amour écrits à la machine), de 1990, et 900, de 1992, l'artiste inaugure une nouvelle période de fertilité artistique. Le premier album est considéré par la critique comme l'un des plus atypiques de sa carrière et comme marquant un nouveau revirement vers un plus pur expérimentalisme musical, où se chevauchent en permanence solutions anachroniques et constructions insolites3. Un disque bien particulier, jusqu'à la couverture, où l'auteur de bandes dessinées Hugo Pratt esquisse en traits noirs le visage du musicien sur un fond orange vif. Il alterne des chansons taillées dans une veine classique, comme Colleghi trascurati, Lupi spelacchiati et la chanson qui a donné son nom à l'album, avec d'autres beaucoup plus recherchées et expérimentales, comme le pseudo blues Dragon, la captivante Mister Jive (Hommage nostalgique à Harry Gibson et au Cotton Club), Ho ballato di tutto et Canoa di mezzanotte. Dignes d'attention aussi Il maestro, aux consonances verdiennes, et Happy feet, au rythme emballant, morceaux harmonieusement ciselés par un contre-chant de voix et chœurs exclusivement féminins3.
Paolo Conte en 1992

La deuxième partie du dyptique, 900, bien que poursuivant sur cette veine nostalgique, va dans le sens opposé. Elle s'oriente vers une fusion maximaliste et orchestrale de styles et de genres les plus divers, mais toujours ramenés à l'humeur artistique des premières années du XXe siècle3. Dans une interview donnée au journaliste Paolo Di Stefano l'auteur précise : «L'actualité ne m'intéresse pas. Le XXe siècle n'est pas celui que j'ai sous les yeux, c'est celui qui résonne en moi. J'ai toujours − modestement − cherché à rester fidèle à l'esprit de ce siècle. C'est une époque qui a quelque chose d'insaisissable, elle possède un goût ambigu qui lui donne une fascination particulière. C'est un siècle très difficile, car plein d'équivoques… Je n'aurais pas voulu vivre dans un autre siècle que celui-là, même si c'est un siècle qui n'est pas idéalement le mien : chaque fois que je joue au piano, porté par mes fantasmes, je me dis que je serais mieux à ma place au XIXe siècle, un siècle certainement plus pianistique et plus libertaire. Le XXe siècle a été un siècle terrible, avec deux guerres mondiales : un siècle équivoque, mais intéressant, dans lequel c'était peut-être un privilège de vivre, même si nous ne parvenons pas encore à le comprendre aujourd'hui »33.

Le nouveau disque trouve dans sa chanson éponyme, Novecento, l'abrégé musical de ce que Conte a expliqué au journaliste du Corriere della Sera. Ce morceau devient rapidement l'un des plus demandés du public. Autres chansons à relever dans ce disque : la persuasive Pesce veloce del baltico, Gong-oh (inspirée d'Art Tatum et dédiée à Chick Webb et Sidney Bechet), et l'intime Una di queste notti. L'album continue avec les décadentes Il treno va, Per quel che vale et Chiamami adesso, toutes sciemment "rétro", chargées de couleurs et d'atmosphères typiques des cafés-concerts3. Entre la publication des deux albums, l'avocat d'Asti obtient la première grande reconnaissance : le prix Librex Montale, créé pour l'occasion par un jury présidé par Carlo Bo, lui est décerné dans la catégorie "Poetry for Music". Après lui, ce prix ira à Francesco Guccini, Lucio Dalla, Franco Battiato, Fabrizio De André, Ivano Fossati et enfin Roberto Vecchioni34.
Una faccia in prestito et diverses tournées à l'étranger
Paolo Conte au début des années 1990

En automne 1995, Paolo Conte réintègre les studios pour enregistrer un nouvel album au titre théâtral : Una faccia in prestito (fr : Un Visage d'emprunt). Froidement accueilli par la critique, le dixième album de l'artiste s'inscrit dans le sillage du double LP Aguaplano publié huit ans plus tôt35. Ici aussi, le musicien multiplie les idées nouvelles dans pas moins de dix-sept chansons où l'italien n'est plus la seule langue possible pour donner forme et substance aux textes. La "géographie linguistique" de l'auteur s'exprime dans des textes qui vont de l'anglais, comme dans Don't Throw It In The W.C, au piémontais de Sijmadicandhapajiee, (littéralement "nous sommes des chiens de garde"), du napolitain de Vita da sosia, aux emprunts hispano-américains de Danson metropoli. Le musicien explique les raisons de ce revirement dans une interview donnée au Corriere della Sera: « Comme tant de compositeurs qui écrivent d'abord les musiques, puis les paroles, j'écris en général dans un anglais que j'invente en partie, un anglais élastique qui vous fait beaucoup plus rêver ; les morceaux restent plus abstraits, et ensuite, quand il faut refondre cela en italien, tout change»2. Des années plus tard, dans une autre interview, il éclaircira encore mieux ce concept : « Il est très laborieux pour moi, comme je l'ai déjà dit, de plier la langue italienne aux exigences rythmiques et métriques de la musique. Nous savons tous que l'italien est une très belle langue, mais il est extrêmement difficile de l'adapter musicalement, en raison du manque d'élasticité des syllabes et de la rareté des mots accentués sur la dernière syllabe. Très souvent, ma vocation de musicien me porte à estropier la langue italienne ou à la mélanger avec d'autres langues pour obtenir un résultat satisfaisant du point de vue rythmique. J'ai beaucoup aimé avoir recours à d'autres langues pour leur capacité théâtrale, cinématographique, de raconter les choses au-delà du sens littéral des mots »36.

L'une des chansons clés du disque, Elisir, sera reprise dans l'album Danson metropoli - Canzoni di Paolo Conte, hommage très personnel des Avion Travel au musicien d'Asti, où l'on reconnaîtra, dans ce morceau, la voix de Gianna Nannini37. Mais d'autres chansons contenues dans ce disque méritent aussi d'être relevées : Epoca, l'élégante Un fachiro al cinema, Cosa sai di me? et l'hypnotique et sensuelle L'incantatrice, sans oublier Architetture lontane et Quadrille, au rythme soutenu, où le musicien alterne les strophes avec le contrebassiste français Jino Touche. Il convient de mentionner à part le morceau éponyme, dont Conte rappelle l'inspiration suggestive : «Une chanson qui remonte à un souvenir réel et qui se rattache à ma grande passion pour le jazz. Je me réfère ici à ma rencontre avec le grand musicien de jazz Earl "Fatha" Hines, un pianiste de génie, appelé justement "le père", le père du piano moderne. Il m'est apparu comme je voulais qu'il fût : une beauté noire aux dents éclatantes de blancheur, habillé en boxeur, avec un peignoir blanc et dans les mains une pipe et un verre de whisky. Je suis parvenu à obtenir un autographe sur un vieux paquet de cigarettes Turmack, puis, en cachette, mon ami Mingo et moi-même sommes restés derrière la scène pour assister à son concert »38.

Après chaque nouveau disque enregistré en studio, Conte a coutume de repartir en tournée. C'est dans cette logique que s'inscrivent les deux albums live Tournée, de 1993 et Tournée 2, de 1998. Le premier présente des enregistrements effectués en Europe, au Hamburg Congress Centrum, au Théâtre des Champs-Élysées à Paris, au Teatro Principal de Valence et au Sporting Monte-Carlo. On y trouve trois morceaux inédits non rédigés en italien : le music-hall Bye, Music (interprété par les chanteuses Julie Branner, Rama Brew, Ginger Brew et Maria Short), la ballade en français Rêveries et le titre instrumental Ouverture alla russa. Le deuxième chapitre de Tournée, contient au moins cinq chansons inédites : Swing, Irresistible, Nottegiorno, Legendary (interprétée par la chanteuse Ginger Brew) et le touchant morceau Roba di Amilcare, composé en souvenir d'Amilcare Rambaldi, initiateur du Club Tenco et l'un des premiers à avoir découvert l'artiste. À la même époque paraît, pour le marché américain, l'album The Best of Paolo Conte, déjà publié deux ans plus tôt pour le marché européen. Primé "disque de l'année" par l'influente revue Rolling Stone, il pose les bases d'une tournée qui remporte un succès éclatant aux États-Unis, où l'artiste se produit notamment à New York, Boston, Los Angeles et San Francisco21.
Les années 2000
Razmataz: un projet qui s'étend sur 30 ans
Une illustration de Paolo Conte tirée de l'œuvre multimédia razmataz de 1989

Le millénaire s'achève sur la publication de l'album Razmataz, sorti en 2000 (aussi sous forme de DVD), directement tiré de la comédie musicale RazMaTaz, vaudeville imaginé et réalisé par l'artiste lui-même, qui voit le jour en 1989 dans un livre homonyme réunissant dessins, partitions et textes avec diverses annotations de l'auteur. Ce projet est pour ainsi dire une forme atypique de spectacle, conçu et étudié par le musicien depuis les années 1970. Cas unique dans le panorama des chansons d'auteur, Razmataz n'est pas seulement un disque, mais aussi une mise en scène radiophonique qui débouche sur un projet d'opérette multimédia où, à la bande sonore, s'ajoutent des illustrations réalisées par le musicien (plus de 1.800 esquisses au fusain, temperas et dessins) qui racontent comme de véritables storyboards, une trame fumeuse et imprécise39. Ce n'est pas par hasard que le titre dérive du terme familier anglais razmataz, qui signifie « confusion chaotique et pittoresque »40. Il en ressort une œuvre insolite et plutôt significative, même si elle ne va pas remporter le succès espéré, en raison justement du choix délibéré de ne pas la concrétiser en une comédie musicale, à l'opposé de Notre-Dame de Paris, sortie à la même époque3. Réalisée en différentes versions (italienne, anglaise, française, espagnole), cette nouvelle œuvre est l'occasion de mettre en lumière l'habileté picturale du musicien, qui se traduit par des lignes et des couleurs d'une nette inspiration avant-gardiste, avec une préférence particulière pour la première période du peintre Carlo Carrà3.

C'est l'histoire d'une danseuse africaine (appelée Razmataz) qui est racontée, de sa course au succès et de sa disparition rapide et mystérieuse, métaphore de la rencontre entre la vieille Europe et la jeune musique noire. La comédie est un éloge à la musique afro-américaine, autour duquel se détache toute une série de personnages s'inscrivant dans l'esprit libertaire parisien du début de siècle 41. Dans les dix-huit chansons proposées, on voit naître des personnages comme le bluesman errant de Yellow Dog, les brigands dansants de la Java javanaise, les artistes de rue de Ça dépend et celui de la chanteuse expressionniste Zarah dans le morceau The Black Queen. Ce faisant, l'auteur amalgame musique jazz, culture africaine et opéra classique, les fondant en une "poésie des bas-fonds" romantique et colorée3.

L'une des chansons symboles, It's a Green Dream (proposée dans le disque en deux versions), est ainsi commentée par l'auteur : « It's a Green Dream est l'une des chansons-clés et c'est une chanson chère aux noirs américains arrivés à Paris, car dans un texte très bref, répété d'une manière un peu tribale, on imagine un retour aux ascendances lointaines de leur race ; le Mozambique y est évoqué comme un paradis perdu. Il ne faut pas oublier que ces noirs américains sont issus d'une déportation et que leur terre d'origine est donc très loin, presque oubliée, mais qu'elle est restée dans leur sang, dans leurs rythmes, dans leur manière de marcher, de vivre, de penser, dans leurs fantasmes et dans leurs rêves. C'est cela le "rêve vert", le rêve du Mozambique, terre perdue qu'ils voudraient retrouver »42.
Sous le signe de l'élégie
Paolo Conte lors d'un concert à Berlin en 2005

Le 4 avril 2003, Paolo Conte se voit conférer le doctorat honoris causa en Lettres modernes par l'Université de Macerata43. À cette occasion, il tient un discours sur les "moments d'inspiration", passant en revue une grande partie de la poésie et de la peinture du XXe siècle et dévoilant entre autres sa prédilection pour le peintre Massimo Campigli44. Un mois plus tôt, lors d'une rencontre avec les étudiants de l'Université de Padoue, auxquels il demandait d'anticiper sur leurs projets d'avenir, l'artiste affirmait qu'il trouverait très bientôt l'inspiration pour écrire de nouvelles chansons.45.

En effet, en novembre 2004, après avoir publié une nouvelle anthologie destinée au marché étranger (Reveries), Paolo Conte réapparaît sur la scène avec un disque composé de morceaux inédits intitulé Elegia. Premier album de l'artiste pour la maison de production Atlantic, Elegia reprend un terme qui peut soit être interprété dans les registres du "sentimental" et du "moral", soit évoquer la "plainte" et la "mélancolie"45. Le leitmotiv du disque est la nostalgie, une nostalgie non exempte de moments ironiques, qui se tourne vers des mondes musicaux désormais lointains et perdus, avec lesquels renoue la musique de l'artiste46. C'est tout cela qui s'exprime dans le morceau La Nostalgia del Mocambo, qui offre à l'auditeur une ouverture instrumentale typique de la bossa nova, qui devient de plus en plus rapide et pressante. Autres chansons à relever : la délicate Non ridere (dédiée à Gabriella Ferri), la poétique chanson éponyme de l'album, le tango de Sonno elefante et l'ironique Sandwich man, portrait désinvolte des débuts du cinématographe. Le disque se termine par le honky tonk La Vecchia giacca nuova, analyse passionnée du cabaret et du théâtre social des années vingt3.

Un an après, en 2005, sort un nouveau disque live intitulé Live Arena di Verona. Le double album, à la différence des précédents, n'est pas un assemblage de diverses représentations européennes, mais une fidèle transposition du concert tenu le 26 juillet 2005 aux Arènes de Vérone devant 12 000 spectateurs. Le seul morceau inédit est Cuanta Pasión, auquel participent le guitariste des Gipsy Kings Mario Reyes, et la chanteuse espagnole Carmen Amor. Par ailleurs, toujours en 2005, il recommence après 37 ans à écrire pour Adriano Celentano et offre à l'artiste milanais une nouvelle chanson intitulée L'indiano. Concernant cette nouvelle collaboration, il déclare dans une interview à La Repubblica : « C'est une espèce de portrait de lui que j'esquisse dans cette chanson. Pour faire comprendre sa manière de parler, de s'exprimer, qui est justement celle d'un Indien »47. Dans une interview ultérieure, il ajoute : « J'ai écrit ce texte en reprenant ces paroles si précieuses que Celentano m'avait adressées il y a bien longtemps, où il décrivait le paradis comme un cheval blanc qui ne transpire jamais, "parce que tu sais", disait-il, "quand tu es sur un cheval, tu sens entre tes jambes la sueur de l'animal". C'était pour moi comme un Indien qui parlait, et j'ai écrit une musique peau rouge qui en fait ne me déplaisait pas ; il a chanté cela d'une manière un peu timide, un peu morne ; je l'avais peut-être influencé dans ce sens pendant les répétitions. Moi qui étais pourtant à tel point stimulé par sa voix »48.



Discographie

    1974 : Paolo Conte
    1975 : Paolo Conte
    1979 : Un gelato al limon
    1981 : Paris milonga
    1982 : Appunti di viaggio
    1984 : Paolo Conte
    1985 : Concerti (live)
    1986 : Come Di
    1987 : Aguaplano
    1987 : Jimmy Ballando
    1988 : Paolo Conte Live (live)
    1990 : Parole d'amore scritte a macchina
    1992 : Stai seria con la faccia ma però (compilation)
    1992 : '900
    1993 : Tournée (live)
    1995 : Una faccia in prestito
    1996 : The Best of Paolo Conte (compilation)
    1998 : Tournée 2 (live)
    2000 : Razmataz
    2003 : Rêveries (compilation)
    2005 : Elegia (2005)
    2005 : Live Arena di Verona (live)
    2007 : direction artistique de l'album Danson metropoli d'Avion Travel reprenant les chansons de Conte.
    2006 : Wonderful (compilation)
    2008 : Psiche
    2010 : Nelson
    2014 : Snob


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